Archiv für den Monat: Mai 2013

iWatch: Apples Smartwatch soll (erst) Ende 2014 erscheinen

Apple iWatch Konzept
Ming-Chi Kuo, Analyst bei KGI Securities, konnte schon mehrmals Gerüchte zu Apple Produkten beisteuern die sich am Ende dann auch bewahrheitet haben. Es könnte also durchaus sein, dass an seinem Bericht, in dem er die Wahrscheinlichkeit einer Apple Smartwatch beschreibt, etwas Wahres dran ist.

Ming-Chi Kuo bezeichnet die Apple Smartwatch als „iWatch“ und geht von einem Markstart Ende 2014 aus. Als Display soll Apple nun die Plände eines 1,8 Zoll Displays verworfen haben – zu unhandlich. Aktuell scheint man auf ein 1,5 Zoll OLED-Display zu setzen – und anscheinend wurde bei Foxconn schon eine Testbestellung von 1000 Stück abgegeben.

Mit der Massenproduktion rechnet Ming-Chi Kuo aufgrund mancher noch nicht so ausgereiften Komponenten der Uhr in der zweiten Jahreshälfte 2014.

Ein weiteres, interessantes Detail: Die iWatch soll biometrische Daten direkt auswerten können – und würde damit mit einigen derzeit erhältlichen Fitness-Trackern konkurrieren.

via / Bild: Gottabemobile.com

 

Pebble Smartwatch nun mit RunKeeper Integration

Pebble Smartwatch and Runkeeper Integration

Pebble Smartwatch and Runkeeper Integration

Angekündigt wurde diese erste, offizielle Partner App der Pebble Smartwatch schon vor rund einem Jahr – nun endlich ist die Integration aber endlich da – man kann nun endlich die Statistiken und Funktionen der RunKeeper App mit der Pebble steuern, hierzu ein kurzes Video:

Schön zu sehen, dass die Apps für die Pebble Smartwatch nun endlich mehr werden – dank des Pebble SDK kommen in naher Zukunft sicher noch mehr dazu. Im Outdoor und Sport-Bereich wird sich vermutlich auch noch einiges mehr tun – hat doch Pebble Technology vor kurzem das Pebble Sports SDK angekündigt.

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Runkeeper for Android

 

Neu bei kickstarter: Vachen Smartwatch


Es gibt ein neues Smartwatch Projekt bei kickstarter.com – Vachen Smartwatch. Es wurden schon 50.000 US-Dollar eingesammelt, das Ziel sind 100.000 US-Dollar.

Wer eher auf gediegene Uhren steht, dem wird die Vachen Smartwatch gefallen, passt sie doch eher zu Anzug und Krawatte als die meisten seiner Konkurrenten. Die technischen Details klingen nicht uninteressant:

  • 1GHz CPU
  • WLAN / Low-Power Bluetooth
  • 1,54 Zoll Display mit 240×240 Pixeln und 65.000 Farben
  • Touch Oberfläche
  • 700 mAh – Akku
  • Android 2.3 Gingerbread Variante

Die Uhr soll bis zu 120 Stunden durchhalten und kann per USB geladen werden. Wie bei der Sony Smartwatch ist das Gehäuse/Band von der eigenen Uhr getrennt, sodass man einfach neue Cases und Bänder nachkaufen kann, und so der Uhr einen ganz neuen Look verleiht.

Die Uhren sollen schon im August vom Band laufen (falls es zu keinen Verzögerungen kommt, wie leider bei Kickstarter Projekten öfters der Fall), das Projekt läuft noch bis Ende Mai. Für alle Interessierten: Für 169 US-Dollar (ohne eventuelle Zollkosten) ist die Smartwatch erhältlich.

Arbeitet Google auch an Smartwatch Modell?

Wie ein neuer Patentantrag von Google zeigt, könnte auch der Suchmaschinengigant an einer Smartwatch arbeiten. Dies könnte neben der Datenbrille ein weiteres Produkt mit großem kommerziellen Erfolg sein welches unser tägliches Leben beeinflussen kann.

Google Smartwatch PatentantragGestellt wurde der Patentantrag schon 2011, Engagdet hat diesen nun entdeckt. Neben den üblichen Funktionen die eine Smartwatch mitbringen sollte gibt es hier ein interessantes Detail: An den Rändern der Uhr sollen lt. Patentantrag empfindliche Touchpads sein, welche die Bedienung der Uhr erheblich erleichtern.

Diese Google Smartwatch könnte auch mit Google Glass gekoppelt werden und so zur Eingabe genutzt werden. Ob und in welcher Form auch von Google eine solche Uhr kommt bleibt abzuwarten. Interessant wäre die Kombination auf jeden Fall.

via

Beliebte Golf App mit Pebble Unterstützung

Freecaddie App Pebble

Die bei Golfern beliebte App „Freecaddie“ für Android Smartphones hat mit der neuen Version 3.0 nun eine neue Funktion erhalten: Die App kann sich mit der Pebble Smartwatch verbinden und die Daten der App auf der Uhr darstellen.

Die App verwendet die GPS Daten von dem Mobiltelefon und kann die Entfernung zum Anfang und Ende des jeweiligen Greens anzeigen sowie die Distanz zum Loch.

In der Pro Version gibt es noch viele Features mehr – siehe hier.

Die iOS App von Freecaddie soll die Unterstützung für die Pebble in Kürze ebenso erhalten.

Freecaddie App

Cookoo App V1.3 Update

Cookoo App UpdateGestern gab es ein Update der Cookoo iPhone App. Der Hersteller ConnecteDevice bringt die iPhone App somit auf Version 1.3.

Das Update bringt folgende neue Funktionen:

Diese Version konzentriert sich auf die Verbesserung der Konnektivität mit den folgenden neuen und verbesserten Funktionen:

  • Notification Center
  • Twitter Erwähnung
  • In-App-Tutorial für eine einfache Installation
  • Die verbesserte Fernbedienung der Foto-und Video-Aufnahme mit einer vollständigen Palette von Optionen für die Auflösung
  • Verbesserte Genauigkeit beim setzen von Pins und Check-ins
  • Kritisches Problem behoben bei dem eine Warnmeldung (Bluetooth Pop Up) kommt wenn Bluetooth ausgeschaltet wird bzw. der Flugmodus eingeschaltet wird.
  • Lokalisierung Updates für Japanisch, Koreanisch, traditionelles Chinesisch, vereinfachtes Chinesisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Italienisch, brasilianisches Portugiesisch, Türkisch, Polnisch und Tschechisch

Für die nächste Version der iOS App der Cookoo Smartwatch sind folgende Verbesserungen geplant:

  • E-Mail-Benachrichtigungen
  • Online-SMS-Service Meldungen
  • Lokalisierung und Sprache Verbesserungen
  • Weitere Verbesserungen und Bugfixes

[app 569014243]

Microsoft soll auch an Smartwatch arbeiten

suuntoMehreren Zulieferern von Microsoft zufolge soll der Software-Hersteller auch an einer Smartwatch arbeiten, dies berichtet das Wall Street Journal. Die Microsoft Smartwatch soll ein 1,5 Zoll Touch-Display haben, Komponenten dazu seinen schon bestellt worden.

Schon vor 10 Jahren hatte Microsoft ein ähnliches Projekt vorgestellt. Die SPOT-Uhren (Smart Personal Objects Technology) sollten eine mobile Internetverbindung aufbauen. Die Markteinführung verzögerte sich damals aber und schlussendlich wurde das Projekt nach vier Jahren eingestellt. Das Konzept aber entsprach zu großen Teilen dem der heutigen Smartwatches – auch damals sollten auf die Uhr persönliche Mitteilungen, Wetterberichte, Sportergebnisse usw. übertragen werden. Die Einstellungen dazu hätte man auf einer Webseite vorgenommen, Partner wären renommierte Uhrenhersteller wie Fossil, Suunto und Citizen gewesen.

Wir dürfen gespannt sein ob es einen zweiten Versuch geben wird und wie gut dieser umgesetzt wird.

via