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iPhone Auftragsfertiger Foxconn stellt eigene Smartwatch vor

Hon Hai - Foxconn Smartwatch

Hon Hai – Foxconn Smartwatch

So wie es scheint hatte Hauptzulieferer von Apple, Foxconn, keine Lust noch weiter auf ein ähnliches Produkt von Apple zu warten („iWatch„). Man entschloss sich, eine eigene, mit dem iPhone kompatible Smartwatch herzustellen.

Vorgestellt hat diese Smartwatch der CEO von Foxconn, Terry Gou, gestern im Rahmen einer Aktionärsversammlung. Die Uhr soll sich mit dem iPhone und anderen Smartphones verbinden können, das Lesen von z.B. Facebook-Nachrichten oder SMS ermöglichen u.v.m.

Vom Aussehen her handelt es sich bei der Foxconn Smartwatch um einen Mix aus Armbanduhr und Armband (ähnlich dem Jawbone Up bzw. dem Nike+ Fuelband). Auch in technischer Hinsicht soll die Smartwatch hier Parallelen ziehen – das Übertragen von Herzfrequenzen und Atemfrequenz soll damit ebenso möglich sein.

Foxconn Smartwatch

Das Know-How für die Produktion eines solchen Produktes hat Auftragsfertiger Foxconn in jedem Fall, werden doch ca. 60% aller iPhones in Foxconn-Werken produziert. Ob man es auch schafft hier ein dazugehöriges Ökosystem samt durchdachter Oberfläche zu etablieren bleibt offen.

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iWatch: Apples Smartwatch soll (erst) Ende 2014 erscheinen

Apple iWatch Konzept
Ming-Chi Kuo, Analyst bei KGI Securities, konnte schon mehrmals Gerüchte zu Apple Produkten beisteuern die sich am Ende dann auch bewahrheitet haben. Es könnte also durchaus sein, dass an seinem Bericht, in dem er die Wahrscheinlichkeit einer Apple Smartwatch beschreibt, etwas Wahres dran ist.

Ming-Chi Kuo bezeichnet die Apple Smartwatch als „iWatch“ und geht von einem Markstart Ende 2014 aus. Als Display soll Apple nun die Plände eines 1,8 Zoll Displays verworfen haben – zu unhandlich. Aktuell scheint man auf ein 1,5 Zoll OLED-Display zu setzen – und anscheinend wurde bei Foxconn schon eine Testbestellung von 1000 Stück abgegeben.

Mit der Massenproduktion rechnet Ming-Chi Kuo aufgrund mancher noch nicht so ausgereiften Komponenten der Uhr in der zweiten Jahreshälfte 2014.

Ein weiteres, interessantes Detail: Die iWatch soll biometrische Daten direkt auswerten können – und würde damit mit einigen derzeit erhältlichen Fitness-Trackern konkurrieren.

via / Bild: Gottabemobile.com